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Frederico Barocci im Palazo Ducale in Urbino (Marken)

Frederico Barocci im Palazo Ducale in Urbino (Marken)

Zum ersten Mal wird in Urbino in der Galleria Nazionale delle Marche in einer großen Einzelausstellung das Werk eines der größten italienischen Maler gezeigt: Federico Barocci (1535 – 1612):

 

„FEDERICO BAROCCI URBINO. DIE EMOTION DER MODERNEN MALEREI“.

 

Er erreichte einen ungewöhnlichen Bekanntheitsgrad, obwohl er über 40 Jahre nur in seiner Heimatstadt Urbino wirkte. Ihm  bescheinigen wir, den Manierismus überwunden und dem Frühbarock den Weg gewiesen zu haben. Heute wenig bekannt, war er ein ganz Grosser seiner Zeit.

Urbino, Palazzo Ducale, 20. Juni – 6. Oktober 2024
Text: Dr. Michael Neubauer

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Faszination Rom – 
Maarten van Heemskerck zeichnet die Stadt – Rezension des Kataloges

Faszination Rom – 
Maarten van Heemskerck zeichnet die Stadt – Rezension des Kataloges


Hierauf zog er nach Rom, allwohin er allezeit großen Lust hatte: um der Antichen und anderer großen Meister herrliche Werke zu sehen (…)“ nach Joachim von Sandrarts

 

Faszination Rom! 

In 170 Zeichnungen, die die Stadt Rom in der Zeit um 1532 bis 1537 wiedergeben, wo?
Im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin,
im Kunstforum Berlin
bis 04. August 2024
Text: Dr. Michael Neubauer

 

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Space of My Body. Muzeum Susch. Schweiz

Space of My Body. Muzeum Susch. Schweiz

Im malerischen Tal der Inn, im Engadin, dort wo die Berge der Alpen Platz machen für den kleinen Ort Susch, gibt es ein ganz eigenes und besonderes Museum. Susch stellte schon immer eine wichtige Wegmarke dar, hier beginnt der Aufstieg zum Flüelapass, der Pilgern vor Jahren den Weg zu den heiligen Stätten erlaubte. Deshalb entstand hier im Mittelalter ein Kloster. Dank einer sehr engagierten Polin, Frau Grazyna Kulczyk wandelte sich das Kloster 2019 zu einem modernen Museum für zeitgenössische Kunst. Am 3. Januar 2024 beginnt das „Muzeum Susch“ das neue Jahr mit einer umfassenden Ausstellung der estnischen Malerin und Bildhauerin Anu Pöder (1947 – 2013).
Sie währt bis zum 30.Juni 2024, das Museum ist von Donnerstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
Text und Fotos: Dr. Michael Neubauer

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„Venezia 500<<“ in der Alten Pinakothek München – Der Katalog

„Venezia 500&lt;&lt;“ in der Alten Pinakothek München     &#8211;    Der Katalog

Die Alte Pinakothek der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München zeigt bis zum 4. Februar 2024 die Sonderausstellung
„Venezia 500<<. Die sanfte Revolution der venzianischen Malerei“. Die Ausstellung widmet sich den bahnbrechenden Neuerungen der venezianischen Malerei der Renaissance. Zu sehen sind 15 Meisterwerke der Münchner Sammlung mit rund 70 internationalen Leihgaben von Giovanni Bellini über Giorgione, Palma Vecchio und Lorenzo Lotto bis hin zu Tizian und Tintoretto. Der Münchner Kunstverlag HIRMER hat dazu begleitend den Katalog in deutscher und englischer Sprache verlegt.

Eine Rezension.

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