*Bei der abgebildeten Person handelt es sich nicht um unsere patente Praktikantin Lydia.
Foto: Cristopher Santos
Den Geruch von Sonnencreme in der Nase, die Füße sandig und neben uns das kühle Nass – ob allein, romantisch zu zweit oder mit guten Freunden – die Tage am Wasser machen den Sommer zu unserer Lieblings-Jahreszeit. Zum perfekten Kurzurlaub gehören aber noch die passenden Klänge. Und falls das Meeresrauschen am Badesee fehlt, hat unsere sisterMAG Praktikantin Lydia für euch ihre Lieblingssongs für den Sommer in einer Spotify-Playlist zusammengestellt.
Aber da uns die quirlige Niedersächsin nicht nur in Sachen guter Musik auf die Sprünge hilft, sondern auch fleißig mit an sisterMAG N° 24-26 herumgewerkelt hat und uns leider bald verlässt, haben wir hier noch einmal 13 Quick-Fire Questions für Lydia, damit sie ihr locker flockiges Mundwerk noch einmal unter Beweis stellen kann.
1. Was gibt es heute bei dir zum Abendbrot?
Die traurigen Reste meines Kühlschranks.
2. Nach drei Monaten Praktikum in der Hauptstadt – wie lautet dein persönliches Berlin-Fazit?
Kann man mal machen.
3. Was kannst du, was Donald Trump nicht kann?
Durch meine Haare fassen.
4. Verrätst du uns deine geheime Superkraft?
Superkräfte brauchen wir nicht. Normalsein ist manchmal auch ziemlich cool.
5. Wo wirst du den Sommer verbringen?
Den restlichen Spätsommer vermutlich in der Uni-Bibliothek. Vermutlich …
6. Welcher ist dein Lieblings-Emoji?
Kleine Äffchen gehen immer!
7. Kannst du irgendwelche Berlin-Fails zum Besten geben?
Schlechtes Frühstück.
8. Schnallst du dich im Auto immer an?
Natürlich! Ich möchte 100 Jahre alt werden!
9. Lieblings Dance Move?
Wie soll man den beschreiben?
10. Dein Lieblingscocktail?
Moscow Mule.
11. Welche Farbe hat deine Zahnbürste?
Also wenn die Borsten gelb werden, sollte man sie mal wechseln.
12. Wirst du unsere Lieblings-App Telegram nach deinem Praktikum wieder ganz schnell vom Smartphone löschen?
Niemals! Dafür liebe ich gifs zu sehr.
13. Gibt es noch irgendetwas, das wir wissen sollten?
Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.
Danke liebe Lydia, es war uns ein Fest!