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Unsere Lieblingslabels für besondere Kleider

Theresa aus dem sisterMAG Team hat sich auf die Suche begeben und unsere Lieblingslabels für Kleider jeglicher Art zusammengetragen, die ihr hier im sisterMAG findet. Mit dabei sind: Diane von Furstenberg, Valerie Kattus, Sessùn, Givenchy, Maje, Sandro, Self Portrait und Zazi Vintage. Erfahrt, warum diese Labels genau die richtige Adresse sind für euer neues Lieblingskleid!

Genau an der richtigen Adresse!

Unsere Lieblingslabels für besondere Kleider

An heißen Sommertagen, wenn die Temperaturanzeige die 25-Grad-Marke überschreitet, gibt es kaum bequemere und angenehmere Kleidung als leichte Sommerkleider. Es gibt eine Vielzahl an Labels, die später zu großen Marken wurden und in der Geschichte und Weiterentwicklung des Kleides eine große Rolle gespielt haben. So hat es beispielsweise Diane von Fürstenberg geschafft, dass sich sowohl schmale und zierliche, als auch Frauen mit Kurven, in ihren Wickelkleidern wohlfühlen. Obwohl besonders Sommerkleider oftmals mit ihrer locker sitzenden Passform überzeugen, ist der Schnitt dennoch das A und O, damit das Kleid an den richtigen Stellen sitzt und nicht an Form verliert.

Jedes Jahr kommen neue Labels dazu, die mit neuen Schnitten, gutsitzenden Passformen für die unterschiedlichsten weiblichen Rundungen und tollen, anschmiegsamen Stoffen überzeugen. Von etabliert bis noch neu in der Modeszene: schaut euch gerne die nachfolgenden Labels an, die – jedes auf seine eigene Art und Weise – die Kleiderwelt revolutionieren.

Diane von Furstenberg

Wenn man an Kleider denkt, kommt man an Diane von Fürstenberg nicht vorbei. Die belgische Designerin machte sich in den 70er Jahren in New York einen Namen mit dem sogenannten Wickelkleid, welches sich seitdem etabliert hat und aus der Modewelt nicht mehr wegzudenken ist. Egal ob classy chic oder lässig cool – die bunt bedruckten Jerseykleider, die an der Taille geschnürt werden und sich somit variabel an den individuellen Körper anpassen, schmeicheln jeder Art von Figur und erfreuen sich bis heute einer großen Nachfrage. Die Kleider von DvF sind nicht ganz günstig, aber auf jeden Fall eine Investition wert!

Valerie Kattus

In ihrem kleinen Atelier in der Nähe von Wien, fertigt die Jungdesignerin Valerie Kattus all ihre Kleider in hochwertiger Handarbeit selbst an. Vom ersten Entwurf, dem Zuschnitt und der Verarbeitung der Einzelteile, bis hin zu kleinen Stickereien, gibt es nichts, was Valerie in ihrem Atelier nicht selbst in die Hand nimmt. Jedes Kleid ist ein Unikat: vom klassischen Dirndl, über Freizeit- oder Abendkleid. Valerie benutzt ausschließlich hochwertige Stoffe, steckt in jedes Design viel Liebe und geht auf individuelle Kundenwünsche ein. Eine besondere Investition für besondere Anlässe. 

Sessùn

Wer das französische Flair liebt, wird an den Kleidern von Sessùn nicht (ohne das Verlangen, auch eines besitzen zu wollen) vorbeigehen können. Der Stil des Labels, welches 1996 in Marseille von Emma François gegründet wurde, ist klar geprägt von der Herkunft der Designerin und überzeugt mit französischem Charme und Verspieltheit. Die Bandbreite der Kleider reicht von Streetstyle mit allerlei Grafischen als auch Blumenprints, bis hin zu très chic mit schlichten, farbig tonigen Streifen. Zudem achtet das Label stark darauf, die Umweltbelastungen, die durch die Produktion entstehen, zunehmend zu reduzieren und setzt auf ein nachhaltiges Wachstum der Firma. Alles in allem bleibt uns nur noch zu sagen: Les robes sont oh là là!

Givenchy

Kein anderes Modelabel stand in den letzten beiden Jahren so sehr im Fokus der Modewelt, nicht zuletzt, weil Claire Waight Keller bis vor kurzem noch die Chefdesignerin des französischen Modehauses war: die Rede ist von Givenchy.

Vor allem nach der Kreation des Hochzeitskleides von Meghan Markle, erlangte das Label einen großen Aufschwung. Neben seinen Ready-to-Wear-Kollektionen (mit Fokus auf Kleidern) ist das französische Traditionshaus besonders bekannt für seine aufwendigen Stickereien der Haute Couture Linie, die in stundenlanger Arbeit von vielen fleißigen Helfer*innen per Hand produziert werden. In jedem Teil steckt ein aufwendiger Designgedanke – was natürlich auch ein paar Taler kostet. Dennoch sind die Kleider der Marke ihr Geld wert und bleiben unsere All-Time -Favourites im Kleiderschrank, die man immer wieder tragen kann!

Maje & Sandro

Hach, wir lieben einfach französische Labels! Maje ist eines davon, von dem wir im Team einfach nicht genug bekommen können.

Das Label, welches von Gründerin Judith Milgrom Ende der 90er Jahre in Paris ins Leben gerufen wurde, verfolgt den Grundgedanken, berufstätige Frauen einzukleiden. Und dass das klappt, zeigt die Anzahl der Läden: mittlerweile gibt es über 400 Maje Shops weltweit. Viele der Kleider sind locker verspielt und super für den Alltag geeignet, aber auch elegantere Teile sind in jeder Kollektion zu finden. Für die Schwarz und Grau- Trägerinnen unter uns ist Maje leider weniger geeignet: die Kleider sind hauptsächlich in ausdrucksstarken Farben gehalten, aber auch Kleider mit besonderen Prints sind jede Saison mit von der Partie. Und good to know: die Gründerin der französischen Marke Sandro  (die man in so gut wie jedem Kaufhaus direkt neben Maje findet) und welche das coole Pendant zu Maje bildet, ist die ältere Schwester zu Maje Gründerin Judith. Eben eine französische Familie mit ausgeprägtem Modebewusstsein!

Self Portrait

Eine weitere Marke, die wie keine andere für Kleider steht, ist die britische Brand Self Portrait. 2013 von Han Chong gegründet, einem Absolventen der Londoner Central Saint Martins University (bei der unter anderem Designgrößen wie Stella McCartney, die griechische Designerin Mary Katrantzou und Alexander McQueen Nachfolgerin Sarah Burton ihre Design-Abschlüsse erlangt haben) ist sie die erste Adresse für schicke Kleider. Bei Self Portrait findet jede Brautjungfer das perfekte Dress – mit einem Touch coolem Schick und reichlich Eleganz. Rüschen und Spitzen kommen hier auf keinen Fall zu kurz, aber auch coole Lochmuster sind in jeder Kollektion des Designers zu finden. Say yes to the dress!

Zazi Vintage

Last but not least gefällt uns zurzeit besonders das in Berlin ansässige Label der Niederländerin Jeanne Margot de Kroon: Zazi Vintage. Die Verfechterin der Slow Fashion setzt – natürlich neben dem Design – ihren Fokus klar auf eine nachhaltige Produktion, bei der die Näherinnen fair bezahlt werden. Neben Kleidern designed sie hauptsächlich Mäntel – jedes ihrer Teile erzählt eine besondere Geschichte (von Herstellerfamilie über die Herkunft des individuellen Namens des jeweiligen Teils) – dies kann man auch im Onlineshop bei jedem Kleid nachlesen. Diese Transparenz kommt auch bei ihren Käuferinnen sehr gut an, weshalb ihre Mode mittlerweile in über 30 Ländern erhältlich ist. Die Inspiration für ihre Kleider und für die in den Stoff eingewebten Prints schöpft sie aus ihren Asien-Reisen, wenn sie die Näherinnen der Kollektion besucht. Wir finden, dass es sich absolut lohnt, ein ausgefallenes Kleid mit Geschichte von Zazi Vintage im Schrank zu haben!